Alternative Energien nehmen auch für Immobilienbesitzer immer mehr an Wichtigkeit zu. Bestrebungen, den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid auch als Hausbesitzer zu reduzieren, werden speziell vom Staat gefördert.
Zu den förderungsfähigen Bestrebungen zählt auch die Solarenergie. Diese regenerative, also erneuerbare, Energieform erfreut sich seit vielen Jahren im Bereich der privaten Immobilien großer Beliebtheit. Wer sein Haus auf Solarenergie umrüstet, bekommt nicht nur finanzielle Zuwendungen vom Staat, sondern kann die Energiekosten auf lange Sicht auch deutlich verringern.
Hierzu müssen sogenannte Sonnenkollektoren auf dem Dach oder den Außenwänden angebracht werden. Diese speichern die Energie der Sonnenstrahlen und geben die Energie bei Bedarf wieder an das Haus ab. Eine Photovoltaikanlage dieser Art muss in der Regel selten gewartet werden. Neben dem Aspekt des Umweltschutzes ist der Umstieg auf Solarenergie zudem eine langfristige Investition, um hohe Nebenkosten des Hauses zu vermeiden.