Spezialfonds
Immobilien gelten schon seit Jahrzehnten als besonders solide Assetklasse. Insbesondere Privatanleger nutzen Immobilienfonds als leistungsfähiges Vehikel um in Immobilie zu investieren. Neben breit gestreuten Offener Immobilienfond existieren auch viele Fonds, die sich spezialisiert haben. Diese sogenannten Immobilien-Spezialfonds bieten meist besonders hohe Chancen.
Während offene Immobilienfonds meist besonders hohen Wert auf eine breite Streuung legen und daher oft in verschiedenen Ländern investiert sind, investieren Geschlossene Immobilienfonds wesentlich konzentrierter. Durch die hohe Konzentration des Anlagevermögens auf wenige oder nur eine einzige Immobilie gelten geschlossene Immobilienfonds als besonders riskant. In der Regel werden sie in Form von unternehmerischen Beteiligungen begeben, sodass der Anleger übliche unternehmerische Risiken trägt. Bei einigen Produkten zählt dazu auch eine eventuelle Nachschusspflicht. Der Zugang zu geschlossenen Immobilienfonds ist oft mit Mindestanlagen von 10.000 bis 15.000 Euro verbunden. Meist wird ein Ausgabeaufschlag von bis zu 6 Prozent erhoben.
Offene Immobilienfonds stellen dem gegenüber keine unternehmerische Beteiligung dar. Vielmehr handelt es sich hierbei um sogenanntes Sondervermögen. Diese Tatsache sichert Anleger gegen den Verlust des Fondsvermögens bei Insolvenz der Kapitalanlagegesellschaft ab. Dadurch bieten sie einen hohen Sicherheitsvorteil gegenüber Zertifikaten. Der Zugang zu offenen Immobilienfonds ist meist schon mit Beträgen unter 1.000 Euro möglich. Beim Kauf über die Kapitalanlagegesellschaft wird ein Ausgabeaufschlag von einigen Prozent erhoben.
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Die Frage lautete: "Handeln Sie mit Immobilien?". Das Ergebnis zeigt, dass etwa
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der Besucher von Immobilie.com mit Immobilien handeln. Die anderen66%
hingegen haben nichts mit Immobilienhandel zu tun.




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